Montag, 5. September 2011
Heute verlassen wir Las Vegas. Eigentlich war bis jetzt L.A. immer die Stadt, die ich am wenigsten gemocht habe, aber ich freue mich heute einfach nur, dass ich aus Las Vegas rauskomme und mutiere zum New York und L.A. Fan, wenn ich nur an Vegas denke.
Es ist Labor Day und massig Verkehr auf dem Highway. Dennoch geht es recht zügig voran. Nur einmal gibt es Stau - der Grund dafür ist eine agricultural inspection durch die kalifornischen Behörden??? Wir rätseln wonach die suchen? Wild? Drogen? .... man hat das Gefühl, man fährt mitten in der USA durch eine Ländergrenze.
Einen längeren Stopp legen wir in Barstow ein. Hier wollen wir essen und uns den Outlet Mall dort anschauen. Der Mall ist zwar viel kleiner als der in Vegas - aber da mich hier niemand anrempelt, bin ich richtig in Kauflaune und erstehe eine Strickjacke von American Eagle, wo es heute auf alles 40% Rabatt gibt und ein Sweatshirt von GAP, was 60% runtergesetzt ist .... ja .... so lässt es sich doch leben.
Ein kleines Mädchen hat eine Gottesanbeterin auf dem Arm, die wir bestaunen. Schließlich dürfen wir sie übernehmen. Ich mache ein Bild von ihr auf dem Arm meines Mannes. Auch Miss15 nimmt sie mal auf den Arm. Dann setzen wir sie in ein Gebüsch. Meine Laune, die mit jedem Kilometer weg von Las Vegas schon besser geworden ist, ist nach dieser Begegnung wieder bestens! Ein Stückchen Natur während der Shoppingtour!!!
Heute verlassen wir Las Vegas. Eigentlich war bis jetzt L.A. immer die Stadt, die ich am wenigsten gemocht habe, aber ich freue mich heute einfach nur, dass ich aus Las Vegas rauskomme und mutiere zum New York und L.A. Fan, wenn ich nur an Vegas denke.
Es ist Labor Day und massig Verkehr auf dem Highway. Dennoch geht es recht zügig voran. Nur einmal gibt es Stau - der Grund dafür ist eine agricultural inspection durch die kalifornischen Behörden??? Wir rätseln wonach die suchen? Wild? Drogen? .... man hat das Gefühl, man fährt mitten in der USA durch eine Ländergrenze.
Einen längeren Stopp legen wir in Barstow ein. Hier wollen wir essen und uns den Outlet Mall dort anschauen. Der Mall ist zwar viel kleiner als der in Vegas - aber da mich hier niemand anrempelt, bin ich richtig in Kauflaune und erstehe eine Strickjacke von American Eagle, wo es heute auf alles 40% Rabatt gibt und ein Sweatshirt von GAP, was 60% runtergesetzt ist .... ja .... so lässt es sich doch leben.
Ein kleines Mädchen hat eine Gottesanbeterin auf dem Arm, die wir bestaunen. Schließlich dürfen wir sie übernehmen. Ich mache ein Bild von ihr auf dem Arm meines Mannes. Auch Miss15 nimmt sie mal auf den Arm. Dann setzen wir sie in ein Gebüsch. Meine Laune, die mit jedem Kilometer weg von Las Vegas schon besser geworden ist, ist nach dieser Begegnung wieder bestens! Ein Stückchen Natur während der Shoppingtour!!!
Gegen vier Uhr erreichen wir L.A. auch hier ist der Freeway nach wie vor voll - aber Stau gibt es nicht am Feiertag. Wir checken im Howard Johnson in Reseda ein, ruhen uns eine Stunde aus und fahren dann zu dem Friedhof, wo Michael Jackson begraben ist ... während ich im Auto Däumchen drehe, suchen meine Mädels nach dem Grab. Würden wir nicht direkt danach noch hoch zum Griffith Park Observatory fahren, wäre ich gar nicht mitgekommen. Ich bin eh schon nicht sehr glücklich darüber, dass die Mädels entschieden haben heute schon hoch zu fahren, da das Observatory montags ja geschlossen ist und dieser Friedhofsbesuch ist mir irgendwie auch etwas peinlich. Aber wäre mein Lieblingsschauspieler hier begragen, würde ich vielleicht auch .....
In schönster Abendstimmung kommen wir schließlich oben am Observatory an .... Parkplätze gibt es nicht mehr wirklich - es ist halt Labor Day und das merkt man auch hier. Wir parken im Parkverbot, steigen aus, machen ein paar Bilder und fahren wieder.
In schönster Abendstimmung kommen wir schließlich oben am Observatory an .... Parkplätze gibt es nicht mehr wirklich - es ist halt Labor Day und das merkt man auch hier. Wir parken im Parkverbot, steigen aus, machen ein paar Bilder und fahren wieder.
Ich wäre gerne noch länger geblieben, denn ich finde es hier oben wirklich schön. Zum einen das Observatory, in dem schon MacGyver in der ersten Folge gewohnt hat und wo es auch in Angel mal ne Szene gab und von dem ich in der Eile kein vernünftiges Bild gemacht habe und dann der Blick auf die rieisge Stadt. Aber da ich meinen Mann überhaupt nur mit Müh und Not dazu bekommen habe, wenigstens mal kurz einen Blick auf das Observatory und die Stadt zu werfen wegen des Parkverbotes, bin ich mit dem zufrieden, was ich bekommen habe. Kein Nationalpark, aber für mich in der Stadt doch ein guter Tag den ich mit dem obligatorischen Hollywood Sign Bild beende.
Dienstag, 6. September 2011
Heute müssen wir nicht ganz so früh raus, denn es geht zu den Universal Studios und die machen erst um 10 Uhr auf. Trotzdem bin ich wie immer um halb sechs wach. Ich schleiche mich also mit dem Laptop ins Bad und schreibe an meinem Reisebericht, bevor ich mich fertig mache und zum Frühstück gehe. Für ein Continental Breakfast ist es ganz anständig.
Mein Mann fährt uns zu den Studios, parkt das Auto dort, geht aber nicht mit rein, weil er keine Lust dazu hat. Ganz verstehe ich nicht, warum er uns nicht nur abgesetzt hat - wobei ich vielleicht besser meine Klappe halten sollte, da ich mich nach wie vor weigere in L.A. Auto zu fahren.
Wir haben Glück - der Park ist nicht so voll - zumindest müssen wir bei keiner Attraktion lange warten - die längste Wartezeit beträgt 25 Minuten für die Simpsons. Ansonsten kommen wir überall gleich dran. Leider kriege ich schon zu Anfang bei Terminator 3D Migräne - mit Flimmern vor den Augen macht das natürlich weniger Spaß. Glücklicherweise werden die Kopfschmerzen nicht so schlimm, so dass ich den Tag so halbwegs durchstehe. Allerdings wird es nachmittags dann so heiß, dass ich mich nur noch auf eine Bank setze - Jurassic Park, was ich sehr gerne gefahren wäre - auch zur Abkühlung - traue ich mich mit Migräne nicht.
Ich wäre auch gerne nass geworden.
Heute müssen wir nicht ganz so früh raus, denn es geht zu den Universal Studios und die machen erst um 10 Uhr auf. Trotzdem bin ich wie immer um halb sechs wach. Ich schleiche mich also mit dem Laptop ins Bad und schreibe an meinem Reisebericht, bevor ich mich fertig mache und zum Frühstück gehe. Für ein Continental Breakfast ist es ganz anständig.
Mein Mann fährt uns zu den Studios, parkt das Auto dort, geht aber nicht mit rein, weil er keine Lust dazu hat. Ganz verstehe ich nicht, warum er uns nicht nur abgesetzt hat - wobei ich vielleicht besser meine Klappe halten sollte, da ich mich nach wie vor weigere in L.A. Auto zu fahren.
Wir haben Glück - der Park ist nicht so voll - zumindest müssen wir bei keiner Attraktion lange warten - die längste Wartezeit beträgt 25 Minuten für die Simpsons. Ansonsten kommen wir überall gleich dran. Leider kriege ich schon zu Anfang bei Terminator 3D Migräne - mit Flimmern vor den Augen macht das natürlich weniger Spaß. Glücklicherweise werden die Kopfschmerzen nicht so schlimm, so dass ich den Tag so halbwegs durchstehe. Allerdings wird es nachmittags dann so heiß, dass ich mich nur noch auf eine Bank setze - Jurassic Park, was ich sehr gerne gefahren wäre - auch zur Abkühlung - traue ich mich mit Migräne nicht.
Ich wäre auch gerne nass geworden.
Der Renner bei den Mädels ist die Mumie, die Miss17 4 und Miss15 6 mal fährt. Alternativ verschaffe ich mir währenddessen mit einem Frozen Strawberry Lime Minute Maid für über 3 Dollar Abkühlung ... mmmmh lecker!!! Die Preise im Park sind wirklich heftig - mehr als doppelt, was man im Laden bezahlen würde. Wir sind alle stur und verzichten auf ein Essen dort.
Bei der Studiotour sitze ich leider auf der falschen Seite und kann kaum etwas fotografieren. Trotzdem ist es natürlich recht nett. Allerdings war ich vor 30 Jahren schonmal hier und da war die Tour noch um einiges cooler - da hatten sie eine Bühne und haben Special Effects und sowas vorgeführt - ich weiß nicht, ob das jetzt getrennt bei den Special Effects gezeigt wird, da wir es dort nicht mehr rein geschafft haben.
Ein paar Impressionen von der Studiotour
Viel Schein und nicht so viel Sein.
Bei der Studiotour sitze ich leider auf der falschen Seite und kann kaum etwas fotografieren. Trotzdem ist es natürlich recht nett. Allerdings war ich vor 30 Jahren schonmal hier und da war die Tour noch um einiges cooler - da hatten sie eine Bühne und haben Special Effects und sowas vorgeführt - ich weiß nicht, ob das jetzt getrennt bei den Special Effects gezeigt wird, da wir es dort nicht mehr rein geschafft haben.
Ein paar Impressionen von der Studiotour
Viel Schein und nicht so viel Sein.